Frauen lieben Technik!

Wer kennt diese Aussage nicht. "Frauen und Technik" Oft wurde den Frauen vom anderen Geschlecht im Umgang mit der Technik nicht sehr viel zugetraut. Dank einer Langzeitstudie der Universität Dümpelbach, unter der Leitung von Professor Doktor N. Eunmalklug kann diese Fehleinschätzung des männlichen Geschlechts klassifiziert widerlegt werden.

Von Juni 2007 bis Mai 2017 nahmen weltweit 1,8 Millionen Frau an dieser Studie teil. In der Bundesrepublik betrug die Anzahl der Studienteilnehmerinnen exakt 29.321. Alle unter ihnen waren weiblich. 

Prof. Dr. N. Eunmalklug stellte heute das Ergebnis dieser Studie vor und alleine schon das Vorwort spricht für sich. 

"Frauen lieben geschlechterspezifische Technik" 

Die Teilnehmerinnen dieser Studie mussten am Anfang 573 Fragen nach dem Multiple-Choice-Verfahren beantworten. Bis diese Fragen dann ausgewertet wurden, vergingen ca. 9 Jahre. In dieser Zeit wurden die Frauen vom gesamten zweiköpfigen Team der Universität Dümpelbach mit anderen Aufgaben versorgt. Technik, insbesondere Haustechnik ist für die Mehrheit der Frauen überhaupt kein Problem. Sie konnten z.b. mit einem Induktionskochfeld, einem Trockner mit Wärmepumpe und mit einem Hi-tech Dampfbügeleisen ohne größere Probleme umgehen. Wenn Probleme vorhanden waren, wurden einfach die Lebenspartner oder Freunde gefragt. Die Frauen wussten sich also sofort zu helfen. 

Der Sponsor dieser Studie (dieser möchte nicht genannt werden) stellte unter dem harmlosen Namen "Eis.de" eine Internetseite online. Es stellte sich heraus, das 91% der Bestellungen von Frauen ohne weitere Komplikationen getätigt wurden. 89,27 % der Studienteilnehmerinnen bestellten sexuelle Hilfsmittel mit technischen Spielereien. Es kamen kaum Nachfragen an den Support. Man kann also davon ausgehen, dass das weibliche Geschlecht sehr wohl mit Technik umgehen könne. 

Viele weitere Felder im technischen Bereich wurden ebenfalls mit einbezogen. Genaueres entnehmen Sie bitte der Studienzusammenfassung. Diese wird in den nächsten Tagen der Öffentlichkeit zugängig gemacht.

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